Fachbegriffe

CMS bedeutet Content Management System. Es bietet einem Redakteur einer Webseite die Möglichkeit die Inhalte ohne HTML-Kenntnisse zu Pflegen und zu erweitern. Ähnlich wie in Word formatieren Sie Texte und das System bringt Ihre Eingaben in die vorgegebene Form und fügt diese in die vorhandene Seitenstruktur ein. Durch geschicktes Anlegen von Templates wird das Einhalten eines Corporate-Designs und die Konsistenz der Inhalte über die gesamte Website hinweg vereinfacht. Die von mir eingesetzten Systeme sind Typo3 und WordPress.

Templates sind Vorlagen. Dies können Inhaltsvorlagen oder ein gesamtes Webdesign (Seitenstruktur) sein. Sie dienen dazu, ein konsistentes Design über die gesamte Website zu ermöglichen. Vielfach können Anpassungen danach zentral (am Template) geschehen. Alle darauf basierenden Inhalte passen sich dann dem neuen Design automatisch an.

Typo3 ist ein frei verfügbares Content Management System (CMS). Es wird von einer grossen Entwicklergemeinde ständig gepflegt und erweitert. Es ist eines der populärsten CMS. Die Konfigurationsmöglichkeiten und die Erweiterbarkeit sind mächtig.

Wordpress startete vor vielen Jahren als Weblog (Blog). In der heutigen form sind moderne Internetpräsenzen, Websites und Online-Shops damit realisierbar. Das System wird weltweit verwendet. Natürlich ist die übliche Blog-Funktionalität weiterhin Bestandteil, bei dem Interaktion mit dem Besucher grossgeschrieben wird. Das System ist sehr wandelbar und kann in unterschiedlichste Richtungen konfiguriert werden. Es existieren eine grosse Anzahl von Seiten-Templates für verschiedenste Zwecke. Die Kunst ist es, die richtigen Komponenten im Zusamenspiel miteinander zu wählen, um das angestrebte Ziel des Webauftritts nicht zu verfehlen.

Das Blog oder auch Weblog, ist ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Web-Logger, kurz Blogger genannt, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert (‚postet‘) oder Gedanken niederschreibt.

Quelle: wikipedia.org

Die Hypertext Markup Language, abgekürzt HTML, ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung von digitalen Inhalten, wie Texten, Bildern und Hyperlinks, in elektronischen Dokumenten. Man arbeitet mit sogenanten Tags um Inhalte zu formatieren. Um zum Beispiel ein Wort fett zu schreiben würde man es folgendermassen umschliessen: ‚Fett

Beim Responsive Webdesign (im Deutschen auch responsives Webdesign genannt oder kurz RWD) handelt es sich um ein gestalterisches und technisches Paradigma zur Erstellung von Websites, so dass diese auf Eigenschaften des jeweils benutzten Endgeräts, vor allem Smartphones und Tabletcomputer, reagieren können. Der grafische Aufbau einer „responsiven“ Website erfolgt anhand der Anforderungen des jeweiligen Gerätes, mit dem die Site betrachtet wird. Dies betrifft insbesondere die Anordnung und Darstellung einzelner Elemente, wie Navigationen, Seitenspalten und Texte, aber auch die Nutzung unterschiedlicher Eingabemethoden von Maus (klicken, überfahren) oder Touchscreen (tippen, wischen). Technische Basis hierfür sind die neueren Webstandards HTML5, CSS3 (hier insbesondere die Media Queries) und JavaScript.

Quelle: wikipedia.org